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6. Juni 2013

Synergien ermöglichen – Science Industry Talk 2013

Science Industry Talk 2013

Science Industry Talk 2013 IST Austria
Science Industry Talk 2013 – Panelists and guests of honor (from left) Claus J. Raidl (Chairman Board of Trustees of IST Austria), Horst Domdey (BioM Biotech Cluster Development GmbH), Hermann Kopetz (TTTech), Therese Niss (Junge Industrie, IV), Hermann Hauser (Amadeus Capital Partners), Karlheinz Töchterle (Federal Minister for Science and Research), Sriram Rajamani (Microsoft Research India), Helga Nowotny (ERC President), Thomas A. Henzinger (President IST Austria), Georg Schneider (Managing Director IST Austria). © IST Austria

Hermann Hauser brachte es auf den Punkt: „Sie haben keine 800-jährige Geschichte – das ist ihr Vorteil.“ Eine von vielen Anregungen bei dem diesjährigen Science Industrie Talk, der gemeinsam von der Industriellenvereinigung (IV) und dem Institute of Science and Technology Austria (IST Austria) unter dem Titel „Partners in Innovation: Synergies between Industry and Basic Research“ am 4. Juni 2013 veranstaltet wurde. Weitere Diskussionsteilnehmer neben Hermann Hauser, dem britischen Risikofinancier mit österreichischen Wurzeln und Mitbegründer von Amadeus Capital Partners waren Hermann Kopetz, Mitbegründer des österreichischen Spin-off TTTech (spezialisiert auf Real-Time Systems), Horst Domdey, Geschäftsführer der BioM Biotech Cluster Development GmbH in Martinsried bei München und Sriram Rajamani, stellvertretender Geschäftsführer von Microsoft Research India. Vom Diskussionsleiter, dem Präsidenten von IST Austria Thomas A. Henzinger, nach ihrem Rat gefragt lieferten die Experten zahlreiche Beispiele und überzeugende Analysen, wie man Talente anziehen und mit Kapitalgebern zusammenbringen kann.

In seiner Begrüßung konzentrierte sich IST Austria Managing Director Georg Schneider auf Fallstudien für den erfolgreichen Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in industrielle Anwendungen. Therese Niss, Präsidentin der Jungen Industrie in der IV, betonte die Bedeutung einer verstärkten Interaktion zwischen diesen zwei Feldern. Zum Abschluss betonte der Bundesminister für Wissenschaft und Forschung, Karlheinz Töchterle, die Notwendigkeit eines besseren Verständnisses zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und lobte die Absicht, einen Spin-off Park neben dem Campus zu entwickeln.

Auf den Science Industry Talk 2013 folgte ein Empfang im Foyer der Raiffeisen Lecture Hall.



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